Etappe 5: Von Bangkok nach Banda Aceh

Es kommt oft anders, als man es erwartet…

Unser Plan war es, halbwegs stressfrei nach Bangkok zu kommen, um dann mit dem Flugzeug nach Medan, der Hauptstadt von Sumatra/Indonesien, zu fliegen. Von dort aus sollte es schließlich schnellstmöglich auf die Insel Pulau Weh gehen, auf der wir wieder zur Ruhe kommen wollten. Eigentlich…

Der Nachtbus nach Bangkok

Nachdem der Nachtbus von Bangkok nach Laos wirklich nicht für Familien mit kleinen Kindern zu empfehlen war, buchen wir dieses Mal einen anderen Nachtbusanbieter, der nicht mal teurer ist. Dafür gibts jetzt thailändischen Standart – einen großen Doppeldeckerbus mit breiten Sitzen und wohlig warmen Kuscheldecken.

Wir haben Glück und sitzen im unteren Teil, mit gerade mal sechs anderen Reisenden. Es ist zwar kühl, aber nicht kalt und die Sitze lassen sich beinahe in eine Liegefläche verwandeln. Zwischen den Sesseln gibt es keine störenden Armlehnen. Alles in allem fühlt es sich wie 1. Klasse ICE-fahren an (…schätze ich, ich bin noch nie erste Klasse gefahren), nur dass wir pünktlich los fahren. Talika schläft jedenfalls wirklich gut. Sie rollt sich wie eine Katze ein, klaut mir mein Kissen und schlummert schön die ganze Nacht. Auch Isaiah findet auf meinem Bauch eine Schlafposition, die ihm gefällt. Holger kann ohnehin immer und überall schlafen. Nur ich tue mich da etwas schwer, besonders mit so vielen Kindern auf mir drauf. Aber das die Kleinen schlafen, ist schließlich das Wichtigere.

Wir treffen morgens um halb sechs in Bangkok ein. Glücklicherweise werden wir an der Taxischlange vorgewunken, als ein Ordner hört, dass wir ein Baby haben. Isaiah ist nämlich nicht sehr begeistert davon, aufgeweckt worden zu sein, um jetzt schwitzig warm in der Babytrage an mir zu hängen. Außerdem brütet er offenbar erneut etwas aus. Und auch Talika ist noch ganz schön schlaftrunken. Zwanzig Minuten später sind wir dann glücklicherweise wieder in unserem Stammhotel in Bangkok.

Heute ist der 4. Februar und Bangkok feiert chinesisches Neujahr. Auch im Hotel wird ein kleiner Altar aufgebaut und ein paar Opfergaben liegen bereit. Auf der Suche nach Frühstück merken wir, dass auch die Thais den Feiertag zum Anlass nehmen, ihre Geschäfte geschlossen zu lassen. Selbst die Kao San, die Touri-Shopping-Meile Bangkoks, ist heute geradezu ausgestorben. Nur ein paar Shops bieten zurückhaltend ihre Waren an.

Am Nachmittag geht Holger mit Talika und Isaiah in den Park. Sie machen ein Picknick, um mir die Zeit zu geben, auch Mal wieder in den Genuß einer Thaimassage zu kommen. Die gibt es hier für etwa sechs Euro die Stunde.

Als die Ausflügler wiederkommen, geht es Isaiah plötzlich deutlich schlechter. Er ist schlapp, hat Fieber und an Bauch und Rücken Hitzefrieseln. Irgendwie haben wir dieses Mal nicht so viel Glück in Sachen Gesundheit.

Als nach dem Abendbrot die Kinder schließlich schlafen, beginnt für uns wieder das große Rucksack-Tetris-Spiel, denn morgen müssen wir früh raus – unser Flug nach Sumatra geht bereits halb zehn. Wir sind voller Vorfreude, wieder nach Indonesien reisen zu können.

One sleepless night in Bangkok

Bereits wärend wir packen, sind beide Kinder sehr unruhig. Isaiah wacht auf und lässt sich nicht wieder beruhigen, weshalb Holger ihn in die Babytrage nimmt und etwas durch die nächtlichen Straßen läuft, bis er schließich wieder schläft. Allerdings ist sein Fieber weiter gestiegen.

Als wir uns gerade hinlegen wollen, um auch noch eine Mütze Schlaf zu bekommen, wacht Talika auf. Plötzlich muss es schnell gehen, denn ihr ist übel und sie bricht. Leider waren wir nicht schnell genug, ihr eine Tüte zu reichen und so muss sich Holger darum kümmern, das Bett sauber zu machen. Während dessen kümmere ich mich um die Große, die ziemlich schlaftrunken versucht, das Geschehene einzuordnen . Zum Glück geht es ihr nun aber wieder besser. Eine halbe Stunde später schlafen wir endlich alle.

Am Morgen hat Talika Bauchschmerzen und Isaiah Fieber. Wir entscheiden uns dennoch zu fliegen. Der Flug ist nicht lang und wir hoffen darauf, dass die Krankheiten schnell vorbei gehen. Besonders Isaiah macht uns aber Sorgen, da er sehr schlapp ist, immer mehr Frieseln bekommt und das Fieber nicht weg gehen will. Wenn es so bleiben sollte, müssen wir wohl oder übel in Medan bleiben, da es dort funktionierende Kliniken gibt.

Erneute Planänderung

Den kurzen Flug verkraften beide Kinder gut. Aber ihr Gesundheitszustand ist unverändert und wir bekommen es langsam mit der Angst. Trotzdem, oder gerade deshalb, entscheiden wir uns für die Weiterfahrt von Medan nach Banda Aceh. Wenn wir wegen der Kinder eine krankheitsbedingte Reisepause machen müssen, dann lieber in Banda Aceh und nicht in Medan. Medan ist die drittgrößte Stadt in Indonesien mit über 2 Millionen Einwohnern: ein riesiges, lautes und dreckiges Ungetüm. Wir achten bei der Reise bereits penibel darauf, dass an Isaiahs Pustlen kein Dreck kommt – nicht dass noch eine Sekundärinfektion auftritt. Für Banda Aceh spricht außerdem, dass gerade unser indonesischer Freund Dieky hier ist, der uns gegebenenfalls helfen und dolmetschen kann.

Also wenden wir unsere letzten Kraftreserven auf und fahren zum Busbahnhof, um den Nachtbus nach Banda Aceh zu buchen. Er wird uns in den nächsten elf Stunden an die Küste bringen. Plötzlich bricht Talika wieder und erwischt uns beide. Ihr geht es darauf gut, als wäre nichts gewesen. Ich spüle unsere Sachen notdürftig auf der Toilette aus – wir müssen sie schließlich noch bis zum nächsten Tag tragen. Talika unterhält in den folgenden zwei Stunden Wartezeit die übrigen Reisenden. Sie ist ein wirklich starkes Mädchen, dass sich nicht so schnell von einer Krankheit überwältigen lässt.

Nur bei Isaiah wird es immer schlimmer. Er schläft die meiste Zeit, ist schlapp und will nichts essen. Ich mache mir große Sorgen. Darüber, ob es die richtige Idee war, überhaupt aus Bangkok abzureisen und was es sein kann, dass den kleinen Mann so krank macht. Doch nun gibt es kein Zurück mehr und wir sind uns einig, dass wir das jetzt durchziehen. Am nächsten Morgen wollen wir dann gleich eine Klinik aufsuchen. Glücklicherweise stille ich noch, so dass das Baby wenigstens eine Grundversorgung hat.

Die Fahrt verläuft unproblematisch. Meine Herde schläft, ihr Gesundheitszustand ist unverändert. Der Bus fährt in atemberaubender Geschwindigkeit durch die nächtlichen Straßen. Ich wache über alle, so gut ich das eben kann. Als die Sonne aufgeht, finde ich uns in den Bergen wieder. Alles ist grün, der Morgennebel zieht durch die Berghänge – ein friedliches Dschungelambiente mitten im Gesundheitschaos. Noch etwa eine Stunde Fahrt, dann haben wir es geschafft.

Im indonesischen Militärkrankenhaus

Wir nehmen ein Taxi und lassen uns in ein Hotel fahren, das aber viel teurer als im Reiseführer ist und nicht in unserem Budget liegt. Das nächste ist belegt – irgendwie ist der Wurm drin. Erst beim dritten haben wir Glück. Wir wechseln unsere Reisekleidung, packen das Nötigste ein und machen uns gleich mit dem Betcuk, so heißen hier die Motorradtaxis, zur Klinik auf. Äußerlich noch recht cool, bin ich innerlich ziemlich fertig und mache mir unglaubliche Sorgen um den kleinen Mann. Talika macht glücklicherweise einfach großartig mit – eine tolle große Schwester.

Kurzer historischer Rückblick: 2004 rollte eine gewaltige Tsunamiwelle über die Hauptstadt Banda Aceh und viele andere Teile Südostasiens. Etwa 165000 Menschen verlieren dabei allein in Indonesien ihr Leben. Große Teile der Stadt Banda Aceh werden dem Erdboden gleich gemacht. Danach gibt es eine überwältigende Welle der humanitären Hilfe. Das ist auch der Grund, weshalb es hier unter anderem auch gute Krankenhäuser gibt.

Wir fahren also in das nahegelegene Militärkrankenhaus. Wir werden gleich in Empfang genommen und schildern auf englisch Isaiahs Symptome. Der Arzt sieht sich das Baby an und ist sich sehr schnell sicher: Er hat Masern.

Wir sind keine Impfgegner. Die Immunisierung ist jedoch erst ab einem Jahr möglich, so dass Isaiah die Spritze nicht bekommen konnte, weil er bei unserer Abreise erst elf Monate alt war. Eigentlich lassen wir impfen, weil wir nicht wollen, dass unsere Kinder Langzeitschäden bekommen, nur weil wir in der Welt rumreisen. Aber darüber zu sinnieren bringt nicht viel, nun müssen wir uns der Situation stellen. Wir bekommen antibakterielle Salbe, Fiebersaft und ein Puder gegen den Juckreiz. Bei zwei Wochen Inkubationszeit, muss er sich übrigens in Laos angesteckt haben.

Der Arzt ist ziemlich gelassen. Es sollte in den nächsten drei Tagen besser werden, nur wenn das Fieber trotz Saft bleibt, ist Grund zur Sorge. Wir werden also in Banda Aceh bleiben, bis Isaiah mindestens einen Tag lang fieberfrei und wieder deutlich besser drauf ist.

Natürlich ist meine Sorge immernoch groß, Masern sind ja auch keine Lappalie. Aber da wir auch noch eine große Tochter mithaben, heißt es weiter Zähne zusammen beißen und das Beste aus der Situation machen. Die Stimmung soll nicht vollends kippen. Zurück im Hotel ruhen wir uns ersteinmal etwas aus. Isaiah ist in der Babytrage eingeschlafen und Talika vertreibt sich die Zeit mit Musikhören und einem Malbuch. Holger und ich organisieren in der Zeit die nächsten Schritte und Tage.

Bereits am Abend treffen wir unseren indonesischen Freund Dieky, der zufällig gerade in Aceh ist, um seinen Bruder zu besuchen. Wir fahren mit dem Motorradtaxi an den Hafen und schauen uns gemeinsam in entspannter Atmosphäre den Sonnenuntergang an. Danach fallen wir müde ins Bett.

Unterwegs in Banda Aceh

Am nächsten Morgen geht es Isaiah endlich ein bisschen besser. Seine Haut beginnt abzuheilen, statt immer mehr Bläschen zu produzieren. Immerhin ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Wir beginnen also, uns in der neuen Stadt zu orientieren und gehen auf Nahrungssuche. So richtig Appetit hat leider keiner von uns. Nach kurzer Zeit finden wir einen kleinen Markt und ein uriges Café, in dem Schach gespielt wird. Talika ist sehr interessiert und stellt sich gleich zu den Spielern. Auch Isaiah macht wieder einen wacheren Eindruck.

Die Moschee und eine kunterbunte Annika

Am späten Mittag treffen wir uns dann mit Dieky und beschließen, gemeinsam in die Baiturrahman Moschee zu gehen. Sie gehört zu den größten Gotteshäusern in Indonesien und wurde im 19. Jahrhundert, nach völliger Zerstörung, wieder aufgebaut. Den Tsunami hat sie jedoch fast unbeschadet überstanden, wobei drum herum alles zerstört wurde. In Aceh wird dies als göttliches Zeichen verstanden.

Nahezu ganz Indonesien ist übrigens muslimisch, wobei in der Region Aceh sogar die Sharia – also eine besondere, religiöse Form der Rechtssprechung – Anwendung findet. Sie ist allerdings nur auf Muslime anwendbar, wird nur in Teilen in die Realität umgesetzt und ächtet nur moralische Vergehen wie Drogeneinnahme, Ehebruch und Alkoholkonsum. Gesteinigt wird hier aber niemand und ganz so strikt und hart, wie es sich anhört, ist es nicht.

Um das Gelände betreten zu dürfen, muss ich mich allerdings verschleiern. Ein Kopftuch habe ich nicht, weshalb ich auf ein Halstuch zurückgreifen muss, mit dem ich Haare und Hals bedecke. Außerdem sollen meine Arme verhüllt sein, also trage ich ein langes Hemd. Um die Beine trage ich meinen Sarong (was das ist, kannst du hier erfahren), da ich am besten einen langen Rock tragen soll. Dieky hilft mir, mich standesgemäß zu kleiden. Ich fühle mich mächtig unwohl. Zumal ich einen wilden Mustermix – Punkte, Karos und Florales – trage, was nicht gerade zum Wohlbefinden beiträgt. Außerdem ist mir darin sehr heiß. Aber einmal will ich schließlich sehen, wie es in so einer Moschee aussieht. Die Kleiderregeln für den Mann sind da übrigens deutlich lockerer: am besten Knie und Schultern verdeckt, nur nicht hauteng: das heißt Shirt und Jeans sind vollkommen okay.

Natürlich fallen wir auch hier auf. Nun sind aber nicht nur die Kinder ein beliebtes Fotomotiv, wie das hier in Banda Aceh bisher war, sondern auch ich werde immer wieder gebeten, für ein gemeinsames Foto zu posieren. Ich bin jetzt eben angemessen gekleidet.

Die Atmosphäre hier ist wirklich schön. Überall sitzen Familien, der Imam ruft zum Gebet und Menschen machen Fotos mit der Moschee im Hintergrund. Der weiße Stein, der auf dem Platz verlegt ist, glänzt in der Mittagssonne („Mama, hier ist ja überall Eis“). Wir schlendern umher, solange auch Dieky die Gelegenheit zum Beten nutzt. Wir sind allerdings mächtig enttäuscht, als sich herausstellt, dass Nichtmuslime nicht in die Moschee dürfen. So war ich wieder nicht IN einer Moschee.

Den Nachmittag verbringe ich schließlich mit unserem Streuselkuchen im Hotelzimmer, damit er seine nötige Ruhe bekommt. Seine Haut beginnt bereits zu heilen, nur das Fieber hält sich hartnäckig. Die Anderen fahren gemeinsam mit Dieky an den Strand, damit kein Hotelkoller eintritt. Außerdem nutzt Holger die Gelegenheit, um sich beim Barbier seinen Bart stutzen zu lassen. Den Abend lassen wir mit einer Portion Tempeh und Reis in unserem Schach-Café ausklingen. Wirklich abwechslungsreich ist das Speisenangebot für uns hier nicht, da das Hauptessen der Indonesier frittiertes Fleisch oder Fisch mit Sambal (Chili-Tomaten-Sauce) und Reis ist. Für uns als Veganer und speziell für mich als Tomaten-Chili-Allergiker ist es also schwer, etwas Passendes zu finden. Und auch die Kinder mögen es nicht scharf. Verhungert sind wir aber bisher nicht.

Als eine Welle alles zerstörte

An diesem Morgen sind wir guter Dinge. Isaiahs Haut wird stetig besser, die Wunden heilen und der Grind fällt bereits an vielen Stellen ab. Sein Fieber ist nun auch weg, er lacht endlich wieder mit uns und hat mehr Interesse an Allem. Um ihn weiter zu schonen und uns den Tag zu vertreiben, beschließen wir, das örtliche Tsunami-Museum anzuschauen. Leider haben wir wieder nicht daran gedacht, dass es hier eine obligatorische Mittags-Gebets-Ruhe von 13 bis mindestens 15 Uhr gibt und so müssen wir uns beeilen, um alles zu sehen.

Es ist beängstigend, sich gedanklich an den 26. Dezember 2004 zu begeben. 25.000 Menschen sind in Banda Aceh direkt wegen des Tsunamis oder an seinen Spätfolgen gestorben. Ganze Landstriche wurden dem Erdboden gleich gemacht. Die Natur und ihre Urgewalten entziehen sich manchmal der Vorstellungskraft.

Praktisch jeder hier hat Angehörige verloren. Erst gestern hat uns ein Taxifahrer erzählt, dass seine ganze Familie starb. Als neunjähriges Straßenkind wurde er dann, mithilfe einer westliche Hilfsorganisation, in den Niederlanden adoptiert und bekam so eine Perspektive für eine Zukunft. Er kam zurück nach Aceh, um zu studieren. Nun ist er Englischlehrer und Becak-Fahrer.

Am Nachmittag bleiben Isaiah und ich wieder im Hotel. Holger und Talika treffen sich erneut mit Dieky, um zum Baden an den Strand zu fahren. Zu meiner Freude bringen sie eine Durian mit.

Durian? Sie wird auch Stinkfrucht genannt und das ist äußerst treffend. Talika meint, sie schmeckt nach Zwiebelsaft, also dem selbstgemachten Saft aus Zwiebel und Zucker, den Talika bei Husten trinken muss. Irgendwie hat sie recht und trotzdem schmeckt es besser, als sich das jetzt anhört. Sie ist hier wirklich wertvoll – die Königin der Früchte.

Reif für die Insel

Am Abend ist es dann beschlossene Sache: wir werden morgen mit der Fähre nach Pulau Weh fahren. Isaiah ist wieder gut drauf. Er ist stabil – das Fieber ist seit eineinhalb Tagen weg und er mopsfidel. Wir müssen endlich raus aus der Enge der Stadt. Voller Vorfreude und Euphorie bringen wir die morgigen Fährzeiten in Erfahrung. Die Auszeit auf der Insel haben wir uns jetzt wirklich verdient!

Zum Abschied treffen wir uns nochmal mit Dieky zum gemeinsamen Abend-Tempeh-Essen – wie immer bei unserem Lieblingscafé mit den Schachspielern. Dieky wird in den nächsten Tagen zurück nach Bukid Lawang fahren. Aber es ist nur ein kurzer Abschied. Zu Talikas Geburtstag werden wir uns wiedertreffen, denn dann sind wir in seiner Heimatstadt verabredet. Wir freuen uns auf die Zeit, die vor uns liegt.

2 Antworten auf „Etappe 5: Von Bangkok nach Banda Aceh“

  1. Hallo Ihr Lieben,
    das hört sich ja Alles wahnsinnig aufregend aber durchaus auch gruselig an. Wahnsinn, was Ihr da Alles bewältigt! Wir sind sehr froh, dass Ihr alle wieder wohlauf seid und hoffen Euch bald gesund & munter wieder in die Arme zu schließen. Ich möchte mich auch entschuldigen für die mangelnde Rückmeldung unsererseits – wir verfolgen dankbar Eure Blogg-Beiträge und sind sehr fasziniert darüber, was Ihr Alles erlebt ? Wir waren die ganze letzte Woche im Geburtstagsstress (ganz herzliche Glückwünsche übrigens noch an Talika ?) Ich bin übrigens seit 3 Wochen mit einem angeknacksten Fuß zu Hause (mein 1.Arbeitsunfall) – leider hatte ich 2 Wochen davon, auch ein krankes & natürlich ein gesundes Kind (?) bei mir ? Jetzt kann ich mal wieder etwas durchatmen u d sitz auf dem sonnigen Balkon – der Frühling kommt mit großen Schritten ? Und wir warten leider immernoch auf den erlösenden Brief der Schule um Jonathan auch endlich mal etwas sagen zu können… Mal sehen, wann es soweit ist :-/

    Jetzt wünschen wir Euch aber noch eine glückliche Zeit und freuen uns auf’s Wiedersehen!!
    Alles Liebe vom Wolfsrudel?

  2. Liebe Annika. Ein wirklich tolles Projekt. Ich liebe Reiseberichte. Es sind tolle Bilder und wirklich schön geschrieben. So ein Unternehmen mit kleinen Kindern ist mutig. Ich habe Dich schon immer besonders gern gehabt, deshalb freut es mich sehr etwas von Dir zu sehen. Mach weiter so. LG

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert